Der Wettergott meinte es gut mit den Werdumern und seinen Gästen. Es war zwar kühl, aber die Sonne schien, der Himmel war blau und der Wind wehte aus  Nordwest, so blieben die Osterfeuer-Besucher vom Qualm verschont. Mit dem Rad, zu Fuß oder auch mit dem Rasenden Kalle, der unermüdlich im Einsatz war -  Gäste und Einheimische strömten zum Osterfeuerplatz beim Forellenteich. Verantwortlich für die Organisation des Festes war in diesem Jahr der Heimat- und Verkehrsverein. Vorsitzender Johann Pieper mit seiner Crew hatte alles im Griff. Bei kühler Witterung schmeckte die heiße Bratwurst und neben den Kaltgetränken war Glühwein ein Renner im Angebot. Abgerundet wurde das Angebot durch den Fischstand von Michael Eden. Nach dem Anzünden des Strauchguts durch die Freiwillige Feuerwehr, die für die Sicherheit am Brennplatz verantwortlich war, breitete sich das Feuer sehr schnell aus. Das trockene Material sorgte für hohe Flammen, gelb, orange, rot und blau/schwarz getönt, ein interessantes Farbspiel. Kinder hatten ihren besonderen Spaß, sie übten sich im Zweig-Weitwurf in Richtung Osterfeuer.
HVV-Vorsitzender Johann Pieper abschließend: „Wir hatten Glück mit dem Wetter, das Osterfeuer war eine runde Sache und eine Gelegenheit für Gäste und Einheimische miteinander ins Gespräch zu kommen“.